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Mineralstoffe sind, genau wie Vitamine, lebenswichtige Stoffe, die Dein Körper nicht selbst herstellen kann. Anders als Vitamine sind sie allerdings keine organischen Verbindungen, sondern anorganische Elemente oder Ionen. Das hat den Vorteil, dass sie beim Kochen und Zubereiten von Speisen nicht vernichtet werden können. Mineralien gehen lediglich über das Abschütten des Kochwassers verloren. Ansonsten bleiben sie im Essen enthalten.
Die mengenmässig wichtigsten Mineralstoffe im Körper werden auch als Mengenelemente bezeichnet. Die Aufgabe dieser Elektrolyte ist es vor allem, die Reiz- und Erregungsweiterleitung und das gesunde Milieu in den Körperzellen aufrechtzuerhalten. Die Konzentration der sieben Makroelemente beträgt dabei mehr als 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht:
Mineralstoffe, die nur in kleinen Mengen im menschlichen Körper vorkommen, heissen Spurenelemente. Sie sind keinesfalls weniger wichtig für Deine Gesundheit, sondern erfüllen ebenfalls viele wichtige Aufgaben:
Neben den genannten Spurenelementen, die für den Menschen essenziell sind, gibt es eine ganze Reihe von weiteren Elementen. Bei diesen ist allerdings noch nicht genau nachgewiesen, welche Rolle sie im Körper spielen und wie viel wir von ihnen täglich tatsächlich benötigen. Hier ist weitere Forschung nötig, um zum Beispiel die Aufgabe von Chrom-Ionen im Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel zu klären.