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Dass man zum Laufen vor allem eine gute Ausdauer braucht, ist kein Geheimnis. Kluge Läufer trainieren aber nicht ausschliesslich ihre Ausdauerleistung, sondern auch ihre Kraft. Denn nur wenn der gesamte Körper beim Laufen mitarbeiten kann, kannst Du Bestleistungen erzielen.
Indem Du Deine Muskeln stärkst, kannst Du Deinen Laufstil merklich verbessern. Das wirkt sich auch positiv auf die sogenannte Laufökonomie aus: Wenn alle Muskeln und Gelenke ideal zusammenarbeiten, verbrauchst Du pro Schritt weniger Energie. Und wenn Du für einen Schritt weniger Energie brauchst, kannst Du mit der gleichen Ausdauer etwas schneller laufen. Laufspezifisches Krafttraining macht Dich also schneller.
Dafür ist allerdings nicht nur eine starke Beinmuskulatur entscheidend: Auch der Rumpf und die Arme wirken beim Laufen mit. Indem Du Deinen ganzen Körper gezielt stärkst, sorgst Du für eine gute Gesamtperformance. Besonders wichtig ist dabei die Kraft der Rumpfmuskulatur. Sie stabilisiert Deinen Körper beim Laufen und hält Dich bei jedem Schritt im Gleichgewicht.
Im Idealfall baust Du zweimal pro Woche ein Krafttraining in Deinen Trainingsplan ein. Je nach Motivation kannst Du dabei ein ausgewogenes Ganzkörpertraining mit oder ohne Gewicht absolvieren oder Dich auf Deinen Rumpf und die Beine konzentrieren. Wichtig ist, dass Du auf ein ausgewogenes Krafttraining achtest: Trainierst Du einen Muskel, solltest Du anschliessend immer auch seinen Gegenspieler stärken. Ansonsten kann es leicht zu muskulären Dysbalancen mit schmerzhaften Folgen kommen.
Gute Kraftübungen für Läufer sind zum Beispiel: