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Die Weihnachtsgans mit Knödeln und die zahlreichen anderen Köstlichkeiten der Feiertage – da weiss man gar nicht, wo man anfangen und vor allem aber auch aufhören sollte! Mit diesen Tipps schaffst Du es, Dich dieses Jahr an Weihnachten mal nicht zu überessen und trotzdem jede Sekunde Deiner Mahlzeit zu geniessen.
Der Gedanke, dass abends mehr reinpasst, wenn man tagsüber weniger oder gar nichts isst, stimmt so nicht. Fastest Du den Tag über, kommen die Hormone, die für das Hunger- und Sättigungsgefühl in Deinem Körper zuständig sind, durcheinander. Dadurch entsteht spätestens am Abend der Heisshunger: Die Augen werden grösser als der Magen und Du stopfst alles in Dich hinein, was Du findest. Achte also lieber wie sonst auch auf eine ausgewogene Ernährung tagsüber. Die Portionen können gerne etwas kleiner sein, doch gib Deinem Körper genug Energie, um abends nicht in Heisshungerattacken zu verfallen.
Die Gans wird ganz sicher nicht mehr weglaufen. Beginne also mit einer kleinen Portion und iss diese in aller Ruhe. Wenn Du danach noch immer Hunger hast, kannst Du Dir eine zweite kleine Portion auftun. Auf diese Art überfüllst Du Dich nicht gleich mit einer grossen Ladung auf dem Teller, den Du der Gewohnheit nach aufessen wirst.
Besonders an Weihnachten kannst Du Dir mit dem Essen Zeit lassen – und das solltest Du auch. Denn das Sättigungsgefühl setzt erst 20 Minuten nach dem Essen ein. Lass Dir also mit Deiner ersten kleinen Portion mindestens 20 Minuten Zeit, tausche Geschichten mit der Familie aus und achte ganz genau auf Dein Sättigungsgefühl: Hast Du tatsächlich noch Hunger oder genügte diese leckere Portion bereits?
… Hilft nur noch Bewegung. Dadurch kommt der Stoffwechsel in Gang, der die Verdauung unterstützt. Es ist ausserdem eine wunderbare Möglichkeit, dem vielen Sitzen mit einem Spaziergang entgegenzuwirken und so dem gesamten Körper etwas Gutes zu tun.