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Nahrungsergänzungsmittel können ein gutes Hilfsmittel sein, wenn Du Deinen Bedarf an wichtigen Mikronährstoffen nicht über Deine normale Nahrung decken kannst. Jedoch können sie eine vielseitige und ausgewogene Ernährung niemals ersetzen – dafür sind unsere Nahrung und der menschliche Körper schlicht und einfach viel zu komplex. Einige Supplements können Dir sogar schaden. Hier erfährst Du, welche das sind und warum.
Egal, welche Nahrungsergänzungsmittel Du einnimmst, Du solltest Dich immer an die empfohlene Dosis der Hersteller halten. Diese sind wissenschaftlich geprüft und erwiesenermassen verträglich. Wenn Du an einem Tag vergisst, die Präparate zu nehmen, solltest Du am nächsten Tag nicht einfach die doppelte Dosis einnehmen, denn hier gilt: Weniger ist mehr.
Während der Körper wasserlösliche Vitamine nach Belieben ausscheiden kann, sieht das bei fettlöslichen Vitaminen anders aus: Einmal aufgenommen, bleiben diese erst einmal im Körper. Das ist vor allem dann problematisch, wenn Du über Nahrungsergänzungsmittel hohe Dosen an Vitamin A oder Vitamin E eingenommen hast. Diese können die Leber schädigen und das Blutungsrisiko erhöhen.
Wenn Du hohe Dosen an Eisen einnimmst, kann das zu Nebenwirkungen wie Verdauungsproblemen führen. Das Gleiche gilt für Magnesium: Grosse Mengen beeinträchtigen die Verdauung und verursachen Durchfall. Das ist nicht unbedingt sofort schädlich, aber unangenehm. Nimmst Du grosse Mengen an Kalzium ein, kann das die Aufnahme anderer Nährstoffe und Wirkstoffe in Medikamenten beeinträchtigen. Ausserdem steigt Dein Risiko für Nierensteine.
Als Faustregel für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gilt: Keine Einnahme ohne Mangel. Dementsprechend solltest Du am besten immer mit Deinem Arzt Rücksprache halten. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel sind nur dann sinnvoll, wenn es Deinem Körper wirklich an Mikronährstoffen fehlt. Wenn Du von Natur aus gut versorgt bist, sind Supplements nur verschwendetes Geld.