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Die Temperaturen fallen und mit ihnen auch die Motivation für die Joggingrunde an der frischen Luft. Doch gerade in der kalten Jahreszeit ist ein kontinuierliches Training wichtig, denn es hilft, Dein Immunsystem zu stärken und Dich gesund durch den Winter zu bringen. Doch worauf solltest Du bei einem Training in der Kälte achten?
Laut einer Harvard-Studie von 2018 ist Sport im Winter sogar vorteilhaft. Dr. Tenforde erklärt, dass sich die Ausdauer deutlich verbessern kann, das Herz nicht so hart arbeiten muss, man weniger schwitzt und weniger Energie verbraucht. Allerdings sollten ein paar Vorsichtsmassnahmen getroffen werden, um bei kalten Temperaturen sicher zu trainieren.
Bei einem Training im Winter solltest Du auf ein umfangreiches Aufwärmprogramm achten. Denn bei kalten Temperaturen verhärten sich die Muskeln schnell und die Gefahr einer Sportverletzung ist hoch. Um dies zu vermeiden, solltest Du zuerst die grossen Muskelgruppen aufwärmen und danach ein paar dynamische Dehnübungen einbauen. Mache auch keine langen Pausen, denn dabei erkalten die Muskeln sehr schnell.
Am besten kleidest Du Dich nach dem Zwiebel-Prinzip: Mehrere Lagen übereinander, sodass Du auf jeden Fall warm genug angezogen bist. Achte darauf, dass zwischen den Lagen die Luft zirkulieren kann, da sonst jede Schicht durchnässt und Du krank werden kannst. Bedecke vor allem Kopf, Hände und Füsse, denn sie sind am weitesten von Deiner Körpermitte entfernt und frieren am schnellsten.
Besonders im Winter ist eine richtige Atmung während des Trainings ausschlaggebend, damit die Schleimhäute nicht austrocknen. Durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen hilft dabei, die Luft länger durch den Körper zu bewegen, sodass sie dabei erwärmt wird und die Schleimhäute befeuchtet.