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Oft werden die beiden kurzen Bestandteile vor und nach dem Training als unwichtig angesehen oder aus Zeitdruck schlichtweg ausgelassen. Dabei sollte die Bedeutung von Warm Up (Aufwärmen) und Cool Down (Abwärmen) nicht so einfach vernachlässigt werden. Wir erklären Dir, was dahintersteckt.
Du kommst direkt aus deinem Alltag ins Training. Deine Muskeln sind noch nicht auf die kommende Anstrengung vorbereitet und das Risiko einer Sportverletzung während der Trainingseinheit ist hoch. Ein Warm Up hilft Deinem Körper, sich auf die kommende Belastung vorzubereiten, sich regelrecht „aufzuwärmen“. Muskuläre Funktionsabläufe und Stoffwechselvorgänge werden angeregt, die Koordinationsfähigkeit und Beweglichkeit gesteigert. Doch nicht nur Dein Körper stellt sich auf das kommende Training ein, auch mental bereitest Du Dich mit einem Warm Up auf das Workout vor und motivierst Dich, über die nächste Stunde hinweg Höchstleistungen zu erbringen.
Ohne Abwärmen riskierst Du zwar keine Sportverletzung, dennoch ist es essenziell für den Erfolg einer Trainingseinheit. Beim Cool Down wird Dein Körper wieder auf seinen Normalzustand zurückgefahren. Ihm wird signalisiert, dass das Workout beendet ist und er nun keine aussergewöhnliche Leistung mehr erbringen muss. Er leitet die Regenerationsphase ein, die zur Wiederherstellung deiner Leistungsfähigkeit beiträgt. Denn nur ein erholter Körper kann nach genügend Regeneration erneut Höchstleistungen erbringen.
Du hast verstanden, warum Aufwärmen und Abwärmen so wichtig für Deinen Körper ist? Dann setze es doch beim nächsten Training direkt um.
Wir zeigen Dir, welche einfachen Übungen sich dafür anbieten:
Warm Up:
Cool Down: